World weaving joy – die Freude,<br/>unterschiedliche Welten zu verweben …

World weaving joy – die Freude,
unterschiedliche Welten zu verweben …

Rückblickend auf mein bisheriges Leben ist klar – meine Welten sind bunt und vielfältig!
Und diese Vielfalt bereitet mir viel Freude, die ich gerne mit anderen Menschen teilen möchte.
Verschiedene Sprachwelten haben mein Leben beeinflusst: Französisch, später Englisch und Deutsch sowie manche Exkurse in die spanische und koreanische Sprachen. Damit zusammen kamen immense Entdeckungen, aber auch Fragen. Was drückt die Sprache aus, die ich benutze? Wohin führt sie mich? Welche sozial-kulturellen Botschaften transportiert sie?
Drückt sie das Gleiche wie die Sprache von nebenan aus, um die gleiche Wirklichkeit widerzugeben? Wo/Was ist Wirklichkeit? Ist Objektivität überhaupt möglich? Ist es dem Mensch möglich anhand von Vernunft und Logik sein volles Potential zu entwickeln, wie es die westliche Welt seit Jahrhunderten suggeriert? Fragestellungen und Herausforderungen, die mein Leben als schöpferischer Mensch und Übersetzerin prägen.
Viele Orte und Länder haben dabei eine Rolle gespielt: Frankreich, Afrika, Deutschland, Großbritannien und die angelsächsische Welt, Korea, Indien oder Mexiko …
Zahlreiche Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler haben mich inspiriert, wie zum Beispiel die französischen Dichter Jacques Prévert und Jean Tardieu, der Senegalese Léopold Sédar Senghor und die frankophonen Schriftsteller Afrikas. Weiter die amerikanischen Denker Marianne Williamson, Deepak Chopra und Wayne Dyer, die Anthropologen und Schamanen Alberto Villoldo und Michael Harner, oder auch der Sufi-Dichter Rumi. Das Bauhaus, Dali, Rembrandt, Kandinsky und Turner gehören auch dazu. Sowie Shakespeare, T.S. Eliot, Coleridge oder … Die Liste könnte beliebig weiter gehen.

Alles in allem, viele Bausteine, die miteinander verwoben, kombiniert und neu geordnet werden können. Um zu spielen, zu kommunizieren, neu zu entdecken und zu gestalten. Um als (kleine) Welt, die mit anderen kleineren und größeren Welten ständig interagiert, einen Lebenssinn zu finden.

Dies lässt mich wiederum an die Mengenlehre und an die Kreise denken, die wir im Mathematikunterricht zeichnen mussten: Es gab ja einzeln stehende Kreise, sich berührende Kreise, in einander eingeschlossene oder greifende Kreise – bei letzteren entstanden neue Welten, die es zu beschreiben galt …
Liebe Besucher, tauchen Sie in meine bunte Welt ein und entdecken Sie Schriftstücke, Masken und Veranstaltungs-Hinweise. Ich freue mich auf Ihren Besuch und lade Sie ein mitzuspielen und vielleicht Ihre eigene bunte Welt ein Stück weiter zu erkunden …